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Monatsarchiv: Mai 2015
Suchen
Wie wo was ich arbeite bestimmt mein Glück – sagt mein Suchen in der Außenwelt. Mein Leben lang ein inneres Fluchen. Wenn ich mich an die Wut verliere, versuch ich mich wieder zu suchen. Meine Haltung zu den Dingen. Mich … Weiterlesen
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Frei von mir sein, ab und zu.
Ich erhoff mir mehr, als die lange Weile, zwischen heiraten und zu Grabe tragen. Frei von mir sein wagen, ab und zu. Das Reden bleibt an der Oberfläche. Werden wir uns kennengelernt haben, wenn wir sterben? Ich bin noch ein … Weiterlesen
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Lagerfeuer
Wir tollen ums Lagerfeuer. An Andere denken, statt an das, was wir wollen. Heuer freuen statt Abenteuer, wenn, nur wenn, wir das machen wollen. Auch wenn wir Angst vorm Sterben haben, Angst, was zu verpassen. Die Glut schöpft den Sommer … Weiterlesen
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Aufmerken
Der Regen rinnt während wir in die Arbeit laufen. Uns geht es besser als denen, die vor uns kamen. Verlieren wir unseren Job? Langweilen wir uns? Wir freuen uns, wenn wir darauf achten, wie das Leben atmet. Wir stechen ein … Weiterlesen
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Kindersommer
Radgefahren, im Wald verirrt. Baden. Torschießen, Federball, Spielen wir Fangen. Die Hitze hat gesirrt. Löwenzahn auf Sommerwiese, Lagerfeuer. Wie wird es heuer? Nuß, Zwetschke, Apfel. Stolzer Vogerlsalat, Strankalan wie Mikados. Wo ist das Leichte hin? Es war da und weg, … Weiterlesen
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Katzen
Mein Leben hat mehr Pfoten als alle Katzen, Ich streich Powidl auf Faux-Patscherl, süßer als Liwanzen. Ich steh auf Schischanzen meines Herzens. Ich werd das Leben lieben, versuchen. Ich bin ein Fisch, ich schwimme, darf mir die Wahrheit sagen, ich … Weiterlesen
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Eh nur Neger.
Im Kopf sind schmutzige Feuerwerker zu Gange. Selbstmitleid und Hirnwixerei. der Marmeladinger Papst hat gesagt, Kondome sind keine Lösung gegen Aids. Kein Sex ist eine Lösung für Aids, aber keine populäre. Die Kirche ist unsere Expertin für Hexerei und Wixerei. … Weiterlesen
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Die Goschn falten.
Die Katzen verlieren Wahrheiten wie ihr Fell, auch wir dürfen uns freuen. Die Herzen am Donaukanal leuchten hell wie die Sonne in den Baumkronen. Die Männer denken an Untreue, schnell zwischen zwei Augenblicken, die Frauen flicken ihre Herzen und kaufen … Weiterlesen
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Ist es so? Woher wissen wir das?
Fürchten wir, dass unsere Töchter vor den Wettcafes vergewaltigt werden? Fürchten wir, dass wir in der Straßenbahn nur schwarze Augen sehen? Fürchten wir, dass uns schwarze Augen im Traum mustern? Dass unsere Töchter auf letscherten Bierdeckeln im Tschickgestank sterben? Fürchten … Weiterlesen
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Buntes Feitl schneidet Speck. Die Grabsteine, die sich an die Kirche drängen. Frisch geschlachtetes Schwein im Holzzuber, Blutfleck. Die Sprache an den Nagel hängen.
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